From Coast to Coast
Geführte Wohnmobilreise von Coast to Coast jetzt 33 Tage Urlaub machen! |
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Golden Gate Bridge - Kurt Ohlhoff |
Coast to Coast America Geführte Wohnmobilreise Von Coast to Coast vom Pazifik zum Atlantik Die USA, das ist für viele Menschen das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, der großen Abenteuer, der unendlichen Weite, der pulsierenden Städte und der ländlichen Romantik. An Vielfalt und Faszination ist Nordamerika nicht zu überbieten. Die meisten Touristen beschränken sich leider nur auf drei USA- Ziele: New York, Kalifornien und Florida. Unbestritten, drei aüßerst reizvolle Reiseziele, die jedoch nur einen Bruchteil des ,,amerikanischen Traums" widerspiegeln. Wer die USA also etwas intensiver erleben möchte, der sollte sich für eine Wohnmobiltour entscheiden. Die zahlreichen Vorteile sprechen für sich. Man ist nicht an einen Ort gebunden, reist im Grunde im eigenen Hotelzimmer und erfährt die landschaftliche Vielfalt im wahrsten Sinne des Wortes. Individueller kann man sein Urlaubsziel wohl kaum bereisen. 1. Tag: Frankfurt - San Francisco Treffen am Flughafen Frankfurt/M und gemeinsamer Flug zum Ausgangspunkt unserer Wohnmobilreise, nach San Francisco, der Stadt der 40 Hügel und Lieblingsstadt der Amerikaner. Anschließend Bustransfer zum Hotel und später am Abend gemeinsamer Spaziergang mit dem Reiseleiter durch China-Town, die größte chinesische Gemeinde außerhalb Asiens. Betreten Sie China-Town durch das imposante Drachentor, bummeln Sie an Restaurants oder prall gefüllten Souvenirshops vorbei und genießen Sie das exotische Flair dieses farbenprächtigen Viertels. |
San Francisco mit Alcatraz im Hintergrund |
2. Tag: San Francisco Ihr Reiseleiter lädt Sie zu einem leckeren Frühstück in ein nahe gelegenes Frühstücksrestaurant ein. Gut gestärkt nehmen wir anschließend an einer ganztäg-igen, deutschsprachigen Stadt-rundfahrt teil, bei der wir die wohl schönste Brücken der Welt, die Golden Gate Bridge, das im Nordosten der Stadt liegende Hafenviertel Fishermans Wharf, das berühmte Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz, Twin Peaks u.v.m. bestaunen können. Der Spätnachmittag und Abend steht Ihnen für eigene Entdeckungen zur Verfügung. Besuchen Sie beispielsweise die Lombard-Street, die wohl zu den kurvenreichsten Straßen der Welt gehört und als Zubringer zur Golden Gate Bridge als eine der wichtigsten Verkehrsachen der Stadt gilt oder nutzen Sie die Zeit für eine Fahrt mit der Cable Car, ein em Wahrzeichen der Stadt und erleben Sie das typische Flair auf den steilen Straßen von San Francisco. |
Death Valley - Kurt Ohlhoff |
3. Tag: San Francisco - Dublin - Yosemite National Park Bereits am frühen Morgen findet der Transfer vom Hotel zur Wohnmobil-Vermietstation statt. Nach einer ausführlichen Einweisung und Klärung offener Fragen, übernehmen wir die für uns reservierten und sehr gut ausgestatteten Fahrzeuge und versorgen uns in ein em Supermarkt mit all em Notwendigen. Im Anschluss daran erfolgt die Fahrt im Konvoi zum Campground, der sich kürz vor dem Eingang zum Yosemite National Park befindet. |
Freemont Street, Las Vegas - Las Vegas CVB |
4. Tag: Yosemite - Lone Pine Eine Fahrt durch ein Tal mit hochragenden Granitwänden bringt Sie in den zum UNESCO- Weltnaturerbe erklärten Yosemite National Park mit seinen traumhaften Wasserfällen und klaren Bergseen und beeindruckenden Felsen aus Granit. Bewundern Sie die gigantischen, über l00m hohen Sequoas, die größten und ältesten Mammutbäume der Welt und staunen Sie über die unglaubliche Artenvielfalt des parks. Über den Tioga Pass, einer der höchstgelegenen Pässe der USA steuern Sie den Mono Lake an, der vielen Vogelarten Lebensraum bietet und zu denproduktivsten Ökosystemen in Nordamerika zählt. Über Bishop geht es durch ein langes fruchtbares Tal an unzähligen Obstplantagen vorbei zu unserem heutigen Etappenziel, dem Städtchen Lone Pine, das am Fuße des höchsten Berges der USA außerhalb Alaskas, dem Mount Whitney liegt. Erleben Sie die fast unglaubliche Kulisse der ewig schneebedeckten Bergriesen der Sierra Nevada, die jährlich viele Bergsteiger anzieht und bereits vielfach für Dreharbeiten von Westernfilmen genutzt wurde. |
Bryce Canyon, Utah |
5. Tag: Lone Pine - Death ValIey - Las Vegas Death Valley, das unter den Pionieren gefürchtete Tal des Todes, in der Mojave Wüste, die heißeste und trockenste Wüste der USA mit fazinierenden Sanddünen. Umrahmt von über 3000m hohen schneebedeckten Bergen senkt sich das rund 200 km lange Tal, bis unter den Meeresspiegel. Trotz minimalem Niederschlag hat sich hier eine hoch spezialisierte und unglaubliche Vegetation mit über 900 verschiedenen Pflanzenarten entwickelt, ein extremer Gegensatz zu dem bedrohlich und düster klingenden Name des Tals. Anpassung an die unwirtlichen Gegebenheiten ist hier das Zauberwort. Wurzeln, die bis zu 30 Meter tief wachsen um das lebenswichtige Wasser zu erreichen, weit ausgedehnte Wurzelsystem direkt unter der Bodenoberfläche oder eine Haut, die die Verdunstung des Wassers vermindert sind die gängigsten Überlebens-strategien der hier lebenden Pflanzen. Vorbei an ausgetrockneten Salzseen bringt uns die vor Hitze flimmernde Straße aus der Einsamkeit der Wüste in die Hauptstadt des Glücksspiels, Las Vegas. Eine Vielzahl von Shows prägt neben den Kasinos das unbeschreibliche Flair dieser ungewöhnlichen Stadt, die auch durch ihre große Anzahl an Hochzeitskapellen weltweit bekannt ist. |
Monument Valley - El Monte RV |
6. Tag: Las Vegas Den heutigen Tag können Sie ganz nach Ihren individuellen Vorlieben gestalten. Las Vegas lässt wirklich keine Wünsche offen und unser Campground liegt höchstens 5 Gehminuten vom Las Vegas Strip, entfernt. Nutzen Sie den Tag beispiels-weise zum Ausruhen, Schwimmen, Besichtigen oder zum Besuchen eines Casinos oder einer der zahlreich angebotenen Shows. Strip. |
Antelope Canyon, Arizona |
7. Tag: Las Vegas - Zion - Bryce Canyon Ein Tag voller Kontraste erwartet uns heute. Wir lassen die karge Wüste hinter uns und entdecken die Schönheiten des Zion National Parks. Bizarr anmutende Felsenskulpturen, grüne Wälder, sprudeln-de Flüsse und at em beraubende Farben bezaubern die Besucher. Im Anschluss daran geht es weiter in den nahe gelegenen Bryce Canyon, der durch seine einzigartigen geologischen Strukturen, die sogenannten Hoodoos, welche durch Eis, Wind und Wasser aus Sedimenten geformt wurden, beeindruckt. Rund 60 Säugetierarten und fast 200 verschiedene Vogelarten beherbergen die Wälder und Wiesen dieses faszinierenden Parks. Am Abend ist Lagerfeuer-romantik angesagt und ein kräftiges, vom Trailboss persönlich zubereitetes Steak, wird Sie in die Pionierzeit des Wilden Westens zurückversetzen. |
Navajo National Monument, Arizona |
8. Tag: Bryce Canyon Es bleibt ganz Ihnen überlassen ob Sie das Wunderwerk der Natur zu Fuß, per Pferd, mit einer Kawasaki oder in kleinen Gruppen mit dem Wohnmobil erobern wollen. |
White Sands, New Mexico |
9. Tag: Bryce Canyon - Monument Valley Der Antelope Canyon, den wir über Page erreichen ist heute unser erstes Tagesziel . Auf den ersten Blick erscheint der Canyon an seinen Eingängen als unscheinbarer Spalt. Erst nach Betreten des Canyon offenbart er sein Geheimnis und entführt seine Besucher in eine Welt aus sanft geschwungenen oder bizarr geformten Sandsteinformationen, die Wasser und Wind im Laufe von Jahrmillionen geschaffen haben. Das nur spärlich einfallende Licht taucht die Formationen der schmalen Schlucht in intensive Rot -und Orangefarbtöne und macht den Besuch des Canyons zu ein em unvergesslichen Erlebnis. Danach Weiterfahrt in das Monument Valley, das aus unzähligen Westerfilmen, die hier gedreht wurden bekannt ist. |
Tombstone, Arizona |
10. Monument Valley - Page Wir verbringen den Morgen in Monument Valley, das touristisch am besten bekannte Gebiet der Navajo Indian Reservation in dem Sie, begleitet von indianischen Führern eine Rundfahrt durch das Navajo Gebiet unternehmen werden. Das größtenteils wüstenhafte Reservat mit seinen vielfarbigen Sandsteinformationen, tiefen Canyons und bizarren Felsbildungen ist das größte Indianerreservat der Vereinigten Staaten und Heimat des bevölkerungsreichsten Indianerstamms, der sich selbst "Dine" nennt, was sich mit "Volk der Erde" übersetzen lässt. Noch heute leben Teile des Stamms in ihren aus Lehm, Holz und Reisig geformten Wohnhütten, den traditionellen Hogans, betreiben Schafzucht und verarbeiten die Wolle zu wertvollen Teppichen, die zum Verkauf angeboten werden. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Navajo National Monument und Page am Lake Powell. |
Big Nose Kate's Saloon in Tombstone, Arizona |
11. Page - Grand Canyon Der Antelope Canyon ist heute unser erstes Tagesziel . Auf den ersten Blick erscheint der Canyon an seinen Eingängen als unscheinbarer Spalt. Erst nach Betreten des Canyon offenbart er sein Geheimnis und entführt seine Besucher in eine Welt aus sanft geschwungenen oder bizarr geformten Sandsteinformationen, die Wasser und Wind im Laufe von Jahrmillionen geschaffen haben. Das nur spärlich einfallende Licht taucht die Formationen der schmalen Schlucht in intensive Rot -und Orangefarbtöne und macht den Besuch des Canyons zu ein em unvergesslichen Erlebnis. Nächster Höhepunkt des Mittleren Westens ist der Grand Canyon, eines der größten Naturwunder der Erde. Vorher legen Sie noch einen kurzen Stopp in Cameron ein, vorbei an den unzähligen Silber-Schmuckständen der Navajo-Indianer. Der Hubschrauberrundflug und/oder ein Besuch des IMAX-Kinos, runden das Eindrucksvolle Bild des Canyons ab. |
Rio Grande, New Mexico |
12. Tag: Grand Canyon - Picacho AAb Williams, das häufig als Tor zum Grand Canyon bezeichnet wird, da die nächste Stadt knapp 100 km entfernt ist, fahren wir ein Stück auf der historischen Route 66, die noch heute als Symbol für Freiheit, Ungebundenheit und die "gute alte Zeit" gilt. Durch Sedona, das aufgrund seinen at em beraubenden Naturschönheiten, d em durchweg milden Klima sowie der klaren, sauberen Luft zu den beliebtesten Touristenorten Arizonas zählt, windet sich der Scenic Highway-89 nach Phoenix, der Hauptstadt Arizonas, sechstgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und finanzielles und kulturelles Zentrum des Südwestens der USA. Gesegnet mit über 300 Sonnentagen im Jahr hat sich das "Valley of the Sun", wie die Gegend im Großraum Phoenix und Scottsdale genannt wird, zu ein em der beliebtesten Ferien- und Freizeitgebieten der USA entwickelt. Durch die ungeheure Vielfalt an historischen, kulturellen Attraktionen, gepaart mit großartiger Natur , ist das Freizeitangebot dieser Stadt schier unerschöpflich. Ökonomisch belebt durch den Zusammenschluss vieler Städte und Orte bewahrt sich die Region zud em eine gesunde Mischung aus alter Westerntradition und den Annehmlichkeiten moderner Städte. Unser Campground liegt inmitten eines liebevoll angelegten Kakteenwaldes mit Swimmingpool, Wohlfühlgarantie inbegriffen. |
Beach Texas, - Lee Deforke |
13.Tag: Picacho - Tombstone Der Tag beginnt mit einer Fahrt durch die in höchst em Maße beeindruckende Kakteenlandschaft des Saquaro Nationalparks, der inmitten der sich bis weit nach Mexiko erstreckenden Sonora-Wüste liegt. Dieser Park, der einer Kakteen-art, der Saguaro, seinen Namen zu verdanken hat, gehört du den schönsten und artenreichsten Regionen dieser Wüste und beweist Tag für Tag wie vielfältig die Anpassungsmöglichkeiten von Tieren und Pflanzen sind. Daran schließt sich der Besuch von OId Tucson Town an, eine Westernstadt, die für zahlreiche Western wie beispielsweise die TV-Serie "High-Chaperal" als Filmkulisse diente. Auf dem Weg nach Tombstone liegt das Pima-Air-Museum, em Weg nach Tombstone liegt das Pima-Air-Museum, das eine der größten Flugzeugsammlungen der Welt beherbergt und die gesamte Geschichte der Luftfahrt widerspiegelt. Schlendern Sie durch die riesige Außenanlage des Museums in d em sich Tausende von ausg em usterten Flugzeugen, unter Verschluss und vor Wind und Wetter geschützt, aneinanderreihen. Den Wilden Westen erleben Sie in Wyatt Earps Tombstone, ein em Städtchen, in d em noch ein Großteil der ursprünglichen Gebäude aus erhalten ist und hölzerne Bürgersteige die Straßen säumen. Am Eingang der Stadt befindet sich der Boot Hill, auf dem noch die Grabsteine der Gehängten, Erschossenen oder auch versehentlich gelynchten Banditen stehen und ein interessantes Zeugnis über die Missetaten geben. Am Abend durchstreifen wir die Saloons der Westernstadt mit Dinner und Show. |
Straßenbahn, New Orleans |
14. Tag: Tombstone erleben Den Wilden Westen erleben Sie in Wyatt Earps Tombstone, einem Städtchen, in dem noch ein Großteil der ursprünglichen Gebäude erhalten sind und hölzerne Bürgersteige die Straßen säumen. Am Eingang der Stadt befindet sich der Boot Hill, auf dem noch die Grabsteine der Gehängten, Erschossenen oder auch versehentlich gelynchten Banditen stehen und ein interessantes Zeugnis über die Missetaten geben. Am Abend durchstreifen wir die Saloons der Westernstadt mit Dinner und Show. |
Panama City Beach, Florida |
15. Tag Tombstone - White Sands, Alamogordo Weiter geht die Fahrt auf die Highway 10 nach New Mexico. Diese Gegend bietet zahlreiche Überreste der indianischen Pueblokultur und landschaftliche Höhepunkte wie die City of Rocks. Diese "Felsenstadt", die inmitten der nur wenig besiedelten Chihuahua-Wüste im Südwesten New Mexicos liegt, trägt ihren Namen zu Recht. Von Weit em erinnert der Ort an eine nordafrikanische Siedlung mit hoch aufragenden, nebeneinander geschachtelten Lehmbauten. Diese entpuppen sich beim Näherkommen als ein gewaltiges Labyrinth aus massiven Steinsäulen und gewaltigen Felsbrocken - achtlos hingeworfen in der sonst ebenen Landschaft. Das rund 25 km südwestlich von Alamogordo am nördlichen Rand der Chihuahua-Wüste gelegene Naturschutzgebiet, White Sands National Monument ist ein von Bergen gesäumtes Tal, das zu den großen Naturwundern dieser Erde zählt. Hier haben große, wellenähnliche, strahlendweiße Dünen aus Gipssand, die immer in Bewegung sind und von starken Südwestwinden angetrieben werden, das größte Gipsdünenfeld der Welt geschaffen. Genießen Sie die außergewöhn-lichen Silhouetten der Natur, die an ein riesiges, weißes Meer erinnern, unter tiefblau em Himmel und entdecken Sie im Sand die Spuren der meist nachtaktiven Tiere, die wegen der Hitze den Großteil des Tages in ihren unterirdischen Bauten verbringen. |
Universal Studios, Orlando, Florida - Kurt Ohlhoff |
16. Tag: Alamogordo - Roswell - Carlsbad Wer die Wirkungsstätte von Billy the Kid sehen möchte, hat dazu heute in Old Lincoln Town Gelegenheit. Und nach den Gipsdünen von gestern erleben Sie heute den krassen Gegensatz im Land der schwarzen Dünen, im Valley of Fires Recreation Area. Das Tal der Feuer entstand als Lava von den nahen Vulkan Floß und zu einer schwarzen Masse erstarrte. Anschließend geht es dann nach Roswell. Die meisten von uns haben schon einmal von dem geheimnisvollen UFO-Absturz in Roswell / New Mexiko gehört. Dieses Thema wird oft kurz angesprochen, aber fast nie detailliert erzählt. Als UFO-Absturz von Roswell wird ein Vorfall bezeichnet, der sich im Juni des Jahres 1947 in der Nähe des amerikanischen Ortes Roswell ereignet haben soll. Nach Aussage einiger Personen soll es sich dabei um den Absturz eines sogenannten "Unidentifizierten Flug-Objekts (UFO)" gehandelt haben. |
Epcot Center, Orlando, Florida - Kurt Ohlhoff |
17. Tag: Carlsbad - Fort Stockton Auf dem Weg nach Fort Stockton besichtigen wir die größte begehbare Höhle der Welt, die 250 Millionen Jahre alte und bis zu 250 m unter der Erde liegende Carlsbad Caverns. Der "Big Room" dieser Tropfsteinhöhle ist circa 14 Fußballfelder groß und entspricht in seiner Höhe ein em 22-stöckigen Hochhaus. In einer für den Publikumsverkehr gesperrten Seitenhöhle hängen tagsüber dicht gedrängt mehrere hunderttausend Fledermäuse an der Decke. Erst nach Einbruch der Dunkelheit machen sich gigantische Fledermausschwärme auf die Nahrungssuche nach Insekten. |
Kenedy Space Center, Florida - Kurt Ohlhoff |
18. Tag: Fort Stockton - San Antonio Ein langer Fahrtag der aber ,,relaxed" mit dem Tempomat zubewerkstelligen ist. Ruhen Sie sich in der Sonne am KOA Campingplatz eigenen Swimmingpool aus und freuen Sie sich auf den folgenden Tag. |
19. Tag: San Antonio Den heutigen Tag nutzen wir für die Besichtigung der attraktivsten Stadt von Texas, die den Beinamen "Venedig von Texas" trägt und sowohl das wirtschaftliche als auch kulturellen Zentrum von Südtexas darstellt. Die kulturelle Vielfalt der Stadt ist von spanischen, angloamerikanischen, deutschen und vor all em ganz stark von mexikanischen Einflüssen geprägt, die sich sowohl in der Architektur als auch in der Atmosphäre der Stadt niederschlagen. Wir besichtigen das amerikanische Nationalheiligtum "Alamo", ein historischer Platz und ein Zeichen der Unabhängigkeit von Texas. Der blutige Kampf von 1836 um das von den Franziskanern gegründete Fort Alamo, bei d em Patrioten ihr Land gegen die übermächtige mexikanische Armee verteidigten, wird in den alten G em äuern des River Centers eingehend erläutert und durch eine Multi-Visions-Show zum Leben erweckt. Verbringen Sie den Rest des Tages am Riverwalk, einer Flusspromenade, die entlang des San Antonio Rivers durch das Stadtzentrum führt und von subtropischer Vegetation, Wasserfällen, malerischen Brücken, edlen Boutiquen und zahlreichen Cafés gesäumt wird. Entscheiden Sie selbst ob sie den Riverwalk per Fuß oder in ein em der zahlreichen Ausflugsboote erkunden wollen. |
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20. Tag: San Antonio - Galveston Von Galveston führt uns die Reise durch das Cajun Country, der jahrhundertealten Heimat der französischstämmigen Bevölkerung im Süden des US-Bundesstaats Louisiana, an den Ufern des mächtigen Mississippi entlang. Mehr als 1400 Plantagen mit stattlichen Herrensitzen, gab es einst in dieser Region. Besonders sehenswert da sehr gut erhalten ist die ,,Oak Alley Plantation " mit ihrer überaus imposanten Eichenallee, die vor annähernd 300 Jahren gepflanzt wurde und ein em alten Herrenhaus im griechischen Renaissance-Stil. Genießen Sie den herrlichen Einblick in die Zeit als der Süden der USA noch reich und mächtig war und tauchen Sie ein in die Lebensweise der damaligen Baumwollplantagenbesitzer. |
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21. Tag: Galveston - Lafayette Heute führt uns die Highway I-10 die auf massiven Betonstelzen den Sumpf des Atchafalaya Basin überquert und Galveston mit Lafayette, der Hauptstadt des Cajun Country verbindet. In den unzugänglichen Sümpfen des Mississippi-Deltas, in dem es in 1755 kaum Straßen gab und die Zahl der Alligator den der menschlichen Bewohner deutlich übertraf, fanden die vertriebenen Akadier aus der kanadischen Provinz Nova Scotia die heute als Cajuns bekannt sind, hier einen Siedlungsraum, den ihnen niemand streitig machte. |
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22. Tag: Lafayette - New Orleans Auch eine Sumpftour (Inklusive) darf nicht fehlen bei einem Louisiana Besuch. Die besten Chancen einen Alligator zu sehen hat man mit einem lautlosen Boot, sonst verscheuchen Sie die äusserst schreckhaften Tiere. Am Nachmittag geht es weiter nach New Orleans. Besonders sehenswert da sehr gut erhalten ist die ,,Oak Alley Plantation" mit ihrer überaus imposanten Eichenallee, die vor annähernd 300 Jahren gepflanzt wurde und ein em alten Herrenhaus im griechischen Renaissance-Stil. Genießen Sie den herrlichen Einblick in die Zeit als der Süden der USA noch reich und mächtig war und tauchen Sie ein in die Lebensweise der damaligen Baumwollplantagenbesitzer. |
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23. Tag: New Orleans Dieser Tag steht Ihnen vollständig zu freien Verfügung . Nutzen Sie ihn nach Ihren eigenen Vorlieben beispielsweise für eine ausgiebige Stadtrundfahrt, Straßenbahnfahrt oder erobern Sie mit ein em "Oldtimer der Flüsse", dem Schaufelraddampfer "Natchez" einen Teil des Mississippis, der früher als wichtigster Handelsweg im Süden galt. Langsam, aber g em ütlich gleitet der Dampfer am Ufer entlang während die Stadt hinter d em Horizont versinkt und die Heckschaufeln schäumend das lehmbraune Flusswasser durchpflügen. Ein weiterer Höhepunkt dieses Tages ist der abendliche Spaziergang über die legendäre Bourbon-Street mit Ihren unzähligen Straßenmusikanten und zahllosen Jazzkneipen, die durch das französische Viertel in New Orleans führt. |
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24. Tag: New Orleans - Panama City Beach Entlang der schönen Golfküste durchqueren wir die beiden Bundesstaaten Louisiana und Alabama. In Mobile , der größten Hafenstadt Alabamas, können Sie das größte amerikanische Schlachtschiff des Zweiten Weltkriegs, die "Alabama" besichtigen, das während des Krieges im Pazifik eingesetzt wurde. Wagen Sie eine Tour ins Innere des grauen Giganten und tauchen Sie in den Bordalltag der 2500 Mann starken Besatzung ein. Im Anschluss daran erwarten uns in Panama City Beach die Traumstrände des Florida Panhandle. . |
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25. Tag: Panama City Beach Glasklares, türkisfarbenes Wasser und schneeweißer Sand laden zum Baden und Relaxen am Strand ein. Wer den Tag etwas aktiver gestalten und ein Erlebnis der besonderen Art erleben möchte, hat die Gelegenheit an ein em Bootsausflug teilzunehmen und mit etwas Glück Delfine in ihr em natürlichen Lebensraum zu beobachten und eventuell mit ihnen im offenen Meer zu schwimmen. Ein kleines Picknick am wilden Strand beschließt einen wundervollen und entspannten Tag. |
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26. Tag: Panama City Beach - Perry Von Panama City geht es erst nach Wakkula Springs, in dessen tropischer Vegetation die ersten Tarzanfilme gedreht wurden. In den Feuchtgebieten und Sümpfen nahe der Golfküste wie im Quellgebiet von Wakulla Springs südlich von Tallahassee fühlen sich Alligatoren zu Hause. Die bis zu 5 m großen Reptilien haben sich wieder drastisch vermehrt, nachdem sie nicht mehr frei gejagt werden dürfen. |
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27. Tag: Perry - St. Augustine Plantagen und neue Winterwohnsiedlungen prägen das Bild der sattgrünen Landschaft. Dazwischen blitzen kleine Seen auf. Dann weitet sich das Panorama, Ranchland und Pinienhaine reichen bis zum Horizont. Erst draußen nahe der Küste bei St. Augustine nimmt die Besiedlung wieder zu. St. Augustine ist die älteste von Europäern gegründete Stadt Nordamerikas. Hier betrat der spanische Eroberer Ponce de Leon 1513 erstmals amerikanischen Boden. 52 Jahre später gründeten seine Landsleute eine Siedlung. |
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28. Tag: St. Augustine erleben Außer makellosen Stränden übt "lebendige Geschichte" in St. Augustine eine große Anziehungskraft aus, besonders wenn sie die spanische Vergangenheit so vielseitig und phantasievoll präsentiert vird. Neben dem am 1672-95 aus weißem Muschelkalkstein gebauten Fort Castillo de San Marcos warten Pferdekutschen auf Gäste, die, von den Erzählungen des Kutschers begleitet, auf einer etwa einstündigen Rundfahrt die historischen Stätten kennenlernen. |
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29. Tag: St. Augustine -Titusville Die Fahrt geht weiter über Daytona Beach nach Titusville zum Cape Canaveral, einem Küstenabschnitt an der Atlantikküste Floridas auf dem sich die gleichnamige Stadt, die Cape Canaveral Air Force Station sowie das zur NASA gehörende Weltraumzentrum für bemannte Raumfahrt, das Kennedy Space Center, befindet. Der Campingplatz ist direkt am Strand gelegen und eignet sich hervorragend zur Beobachtung von Raketenstarts. Vielleicht haben wir ja Glück? |
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30. Tag: Titusville - Kennedy Space Center - Orlando Das "Tor zum Weltraum", der Weltraumbahnhof ,,John F. Kennedy Space Center", steht heute auf dem Programm. Hier erhalten die Besucher interessante Einblicke in die Entwicklung der "Apollo-Missionen" und der "Saturn 5-Rakete", an der der deutsche Wissenschaftler Werner von Braun großen Anteil hatte und werden in der "Hall of Fame", dem Museum des Centers, ausführlich über die aufregende Geschichte der Raumfahrt informiert. Besichtigen Sie ein Space Shuttle, bestaunen Sie die riesigen Abschussrampen und Werkshallen und erfahren Sie in der "Shuttle Launch Experience" am eigenen Leib, welche Kräfte beim Start eines Space Shuttles auftreten. Nach kurzer Fahrt erreichen wir Orlando, die Stadt in deren unmittelbare Nähe sich viele Freizeitparks angesiedelt haben und die ihren Beinamen " the city beautiful" völlig zu Recht trägt. Der Turkey Lake Campground liegt in unmittelbarer Nähe der Themenparks. |
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31. Tag: Orlando Nutzen Sie diesen Tag im Freizeitparadies Orlando ganz nach Ihren eigenen Vorlieben und Interessen. Ein Tipp: Seaword, der seinen Besuchern die Möglichkeit bietet eine Vielzahl von Meeresbewohner aus nächster Nähe zu erleben und zud em mit fantastischen Shows und aufregenden Fahrgeschäften punktet, soll der weltbeste Vergnügungspark seiner Art sein. Besuchen Sie die Stars dieses Parks (fakultativ) - von Belugawalen und Eisbären über Seelöwen und Pinguinen bis hin zu Haien und Killerwalen ist hier alles vertreten. Die Universal Studios (fakultativ) em pfehlen sich für Filmfans, die gerne einmal einen Blick hinter die Kulissen bekannter Filme und Serien werfen möchten. Actionreiche Shows mit Doubles bekannter Stars, gepaart mit vielen weiteren interessanten Attraktionen wie beispielsweise einer sensationellen Highspeedachterbahn, die den Besuchern den At em stocken lässt, warten hier auf Sie. Erleben Sie im Animal Kingdom (fakultativ) eine Kombination aus aufregenden Geländefahrten und Begegnungen mit exotischen Tieren, faszinierende Shows, spannende Abenteuer mit Fantasiegeschöpfen und urzeitlichen, furchterregenden Dinosauriern sowie den Nervenkitzel, den eine Hochgeschwindigkeitsachterbahn und eine Wildwasserraftingfahrt für Sie bereit hält. Lassen Sie sich von der Welt des Magic Kingdom (fakultativ) verzaubern und erleben Sie die eindrucksvolle Parade, in der sich Micky Mouse und viele andere Disneyfiguren d em Publikum präsentieren. Bestaunen Sie das das wunderschöne Märchen-schloss von Cinderella, gruseln Sie sich im Geisterschloss und genießen Sie eine aufregende Achterbahnfahrt in völliger Dunkelheit. |
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32. Tag: Orlando Heute ist der letzte Tag einer unvergesslichen Reise angebrochen, die uns von Coast zu Coast, vom Pazifik zum Atlantik geführt hat. Ein großer Kontinent ist durchquert, 11 Bundesstaaten wurden bereist und ca. 4000 Meilen zurückgelegt. Tief im Innern verspüren Sie die Befriedigung einen Traum verwirklicht zu haben. Der Geist "The Spirit of America" wird Sie nicht mehr loslassen. Abgabe des Wohnmobils, das für mehr als 4 Wochen als rollendes Hotel gedient hat an der Station El-Monte und Erledigung einiger Formalitäten bevor uns ein Bus zum Flughafen und zum Check-In bringt. |
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33.Tag: Ende der Reise Ankunft in Frankfurt/M. um ca. 11:30 Uhr Erzählen Sie Ihren Angehörigen und Freunden von einer Reise mit unvergesslichen Eindrücken. |
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Begleitet / geführt "Urlaub, schönste Zeit des Jahres" Beim täglichen Briefing wird sehr ausführlich und detailliert die Route des nächsten Tages besprochen. Sie erhalten Informationen über die Nummern der zu befahrenden Highways (Bundesstraßen) oder Interstates (Autobahnen), Angaben zur Himmelsrichtung, Entfernung, die jeweilige Fahrzeit in Stunden und natürlich auch zahlreiche Hinweise auf Sehenswürdigkeiten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, Rastplätze, Tankstellen, Supermärkte etc. Um sich bereits vor Reiseantritt gezielt über die gebuchte Reise informieren zu können, erhalten Sie die sorgfältig zusammengestellten und hoch informativen Reiseunterlagen im Rahmen eines Treffens aller Reiseteilnehmer mit dem Tour-Guide. Entscheiden Sie selbst, ob Sie d em ausgewiesenen Programm folgen oder anhand des mitgelieferten Reiseführers selbst Ihren Tagesablauf planen und andere Sehenswürdigkeiten einbauen möchten. Begeben Sie sich ganz nach Ihren individuellen Vorlieben alleine auf die Strecke, schließen Sie sich mit anderen Mitreisenden zusammen oder folgen Sie eventuell auch mal d em Tour-Guide-Fahrzeug. Sie haben die Wahl. Für jeden Reisetag gilt: Die Tagesetappen sind so zusammengestellt, dass sie von jed em durchschnittlichen Autofahrer ohne Hektik und Stress bewältigt werden können und ausreichend Zeit für spannende Besichtigungen bleibt. | |
Unsere Top Leistungen:
33 Tage/32 Nächte ab/bis Frankfurt
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Unsere Wohnmobile von El Monte |
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Ausstattung der Fahrzeuge Bei den Fahrzeugen handelt es sich um durchweg um luxuriös ausgestattete Wohnmobile, die grundsätzlich über einen Gasherd mit Backofen, einen Kühlschrank, einen kleinen Gefrierschrank, Dunstabzugshaube, Mikrowelle, Klimaanlage, Heizung, und je nach Fahrzeuggröße über bis zu 6 Schlafplätzen verfügen. Bei einem 25 Fuß Wohnmobil befindet sich ein großes Bett im vorderen Bereich (Alkoven über dem Fahrersitz) und ein II. großes Bett im hinteren Bereich des Fahrzeuges, der mit einem Vorhang optisch getrennt werden kann. Die größeren 27-Fuß-Campingmobile verfügen im hinteren Bereich über einen Schlafraum mit Doppelbett und weitere einfache Betten im mittleren Teil des Fahrzeugs (z.B. ausklappbares Sofabett) Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlage, Heizung, Heißwasserbereiter, Wasserspültoilette, Waschbecken und Dusche ausgestattet. Im Küchenteil befindet sich ein Kühl-/Gefrierschrank, Mikrowelle, 3 Fl. Gasherd, Backofen, Spüle mit 2 Becken, Stauraum für Geschirr, Töpfe und Vorräte. Kleiner Kleiderschrank mit Kleiderbügeln, weiterer Stauraum für Wäsche etc.. Alle Fahrzeuge haben einen Frischwassertank und 2 entsprechende Abwassertanks (Spül- /Duschwasser, Toilette). Die Wohnmobile sind mit einem 8-12 Zylinder-Motor mit ca. 250 PS ausgerüstet. Der Benzinverbrauch liegt, je nach Fahrweise, zwischen 20 und 25 Liter auf 100 km. In den meisten Fahrzeugen befindet sich zusätzlich ein Stromgenerator, der über den Benzintank gespeist wird. Zur Wohnmobil Campingausstattung gehört: Geschirr für die gebuchte Personenzahl (Teller, Tassen, Gläser, Bestecke, etc.) Kochgeschirr (Töpfe, Wasserkessel, Pfanne, Kaffeekanne, Filter, Messer etc.) Bettzeug, Kopfkissen, Zudecke, Handtücher, Badetuch, Geschirrhandtuch etc., Besen, Wischmopp, Handfeger, Kehrschaufel, Eimer. Taschenlampe mit Batterien, Gastankfüllung ausreichend für 2-3 Wochen. |
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Wohnmobiltyp C25 | Wohnmobiltyp C28 |
rundriß, Bild und Beschreibung zeigt ein Beispiel der Kategorie Wohnmobil C23/25 (ca. 7,35 M.) |
Grundriß, Bild und Beschreibung zeigt ein Beispiel der Kategorie und Wohnmobil C28 (ca. 8 M.) |